Folge 214, "Finissage"

Seit Stunden sitzt Alex in der Rheinblatt-Redaktion, um die schlechte Gastro-Kritik über den Anrheiner umzuschreiben. Stolz erzählt er anschließend Uschi und Voss davon - die Gefahr scheint abgewendet. Was Alex nicht weiß: Kritiker Prenzdorf hat es zur Bedingung gemacht, dass seine Meinung unzensiert veröffentlicht wird und bringt dadurch Lydia in Bedrängnis. Soll sie den Verriss über den Anrheiner wirklich veröffentlichen?

Voss hat mal wieder eine "geniale" Idee, um das Anrheiner-Image zu verbessern und neue Gäste anzulocken: eine Kunstausstellung. Drei engagierte Künstler stellen ihre Werke aus, und Voss kassiert 25 Prozent von jedem verkauften Objekt. Ein Bombengeschäft, denkt sich Voss, da ist Freibier doch selbstverständlich. Der Abend kommt, die kunstinteressierten Gäste auch und sind begeistert - nur Adamski findet die Objekte "merkwürdig" ...

Adamskis Nerven liegen blank. Seit Flaschenkarl bei ihm eingezogen ist, findet er nichts mehr wieder. Außerdem treibt ihn Flaschenkarls Putzfimmel in den Wahnsinn - Adamski flüchtet in den Anrheiner. Dass dort eine Kunstausstellung stattfindet, kann seinen Kölschdurst nicht mindern, wohl eher die Kunst selbst. Wie gut, dass er nicht allein an der Bar sitzt: Adamski macht die Bekanntschaft der patenten Trudi...